Jahrestage in Ober- und Niederschöneweide 2025

Hier werden wir jeweils rechtzeitig zum Beginn des neuen Monats zu den Einträgen historischer Daten ausführlichere Erklärungen bereitstellen.
Der ausführliche Text bleibt für den aktuellen Monat stehen, später gibt es dort eine gekürzte Version.

Das auf dem Deckblatt zu betrachtende "ICH LIEBE DICH"
ist seit 10. August 2024 zu sehen.

Der alte, Text, der deutlich länger als zehn Jahre dort zu sehen war,
und schon "Kulturgut" war, wurde durch den Bauträger des Geländes entfernt.
Die Nachricht "es ist wieder da" machte im August 2024 schnell die Runde...



Januar

[03.01.1955, VEB Bärenquell nimmt den Betrieb auf]

Manchmal, wenn man an den Denkmalgeschützten Bauten der Schnellerstraße 137 entlanggeht, spürt man noch das Knistern von Geschichte in der Luft. Da steht sie, die alte Brauerei. Wie ein stiller Zeuge erzählt sie von den Tagen, als in Niederschöneweide der Geruch von Hopfen und Malzdurch die Straßen zog.

1882 fing alles an – Max Meinert und der Braumeister Alex Kampfhenkel gründeten dort die Borussia-Brauerei. So ging es los, Bier für Berlin, fast 120 Jahre lang. 1898 kam Schultheiss und schluckte die Brauerei, wie es Großunternehmen eben tun. Und dann, 1920, die große Fusion: Schultheiss-Patzenhofer, eine wahre Biermacht auf dem Berliner Markt.

Die Brauerei hat Kriege überlebt, Wirtschaftswandel, und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ein Aushängeschild der DDR. Erst unter dem Namen VEB Schultheiss Niederschöneweide, dann nach einer Modernisierung wurde ab 1955 unter dem Namen VEB Brauerei Bärenquell die neue Biersorte „Bärenquell“ gebraut. Ein Name wie ein Versprechen: Bier aus Berlin, für Berlin und dessen Bierkultur. Ost-Berlin, um genau zu sein.

1995 ging die Brauerei schließlich vom Netz. Es folgte, der oft übliche, Leerstand. 2021 öffnete das Revier Südost auf dem Gelände – ein Ort für Techno, Kultur und, natürlich, Bier. Der Nachfolger der Neuköllner Grießmühle, ein Treffpunkt für Nachtschwärmer und Nostalgiker, lässt die alten Mauern wieder leben. Bier und Beats in Niederschöneweide – wer hätte das damals gedacht?

Der israelische Investor Ofer Hava, der das Gelände schon 2015 gekauft hat, hat große Pläne: ein Trendareal soll entstehen, in dem der Charme der verfallenen Industriebrache erhalten bleibt – Graffitis, rostende Maschinen und alles, was diese besondere Ästhetik ausmacht. Neben dem Club sollen Gastronomie und Kultur einziehen, sogar ein Uni-Campus ist geplant. 250 Millionen Euro will Hava investieren, so ist aus Medienberichten zu hören.

Auch die Geschichte des Ortes soll lebendig bleiben: Ein Bärenquell-Museum ist angedacht, dazu eine Biermanufaktur. Die alten Hallen sollen wieder mit Leben gefüllt werden – diesmal nicht mit riesigen Sudkesseln, sondern mit einer Mischung aus Alt und Neu, Kultur und Genuss, Party und Bildung. Ein Ort für alle, die in der Zukunft wohnen, aber die Vergangenheit nicht vergessen wollen.

Manchmal mischt sich das dumpfe Wummern der Bässe unter die stillen Flüstereien der Mauern. Und wer weiß? Vielleicht riecht man bald wieder Bier – nicht nur eingebildet.

Februar

Hinweis:
im Kalender ist für den Monat September der Eintrag zur Bundestagswahl, dieser gilt nun schon am 23. Februar.

[16.02.1955, Großbrand im Funkhaus Nalepastraße]

Der Heizungskontrolleur Franz Tilkowski war der Erste, der das Feuer bei der Klimaanlage II entdeckte. Ein aufmerksamer Mann, der Tilkowski, denn er zögerte keine Sekunde und schlug sofort Alarm.

Bald darauf heulte die Sirene des Löschzugs 26 der Berufsfeuerwehr durch die Straßen. Dieser war der erste vor Ort, aber natürlich nicht der letzte.

Bis Anfang der fünfziger Jahre sendete der Berliner Rundfunk noch aus dem Funkhaus an der Masurenallee, das im britischen Sektor lag. Doch der Umzug in den Ostteil der Stadt war längst beschlossene Sache. Im Sommer 1952 begann der Bau neuer Studios in der Nalepastraße, und drei Jahre später, im Februar 1955, brach in einem der Studios das verheerende Feuer aus. Sachschaden: 2,7 Millionen DDR-Mark. Der Brand verzögerte den Abschluss der Bauarbeiten um ein ganzes Jahr.

DPA meldete am 17.02.1955:
Ein Großbrand, der am Mittwochabend im Block B des >Staatlichen Rundfunkkomitees< in Berlin-Oberschöneweide entstanden war, konnte durch sieben Löschzüge der Ostberliner Feuerwehr erst in den Morgenstunden des Donnerstags eingedämmt werden. Der Sowjetzonenrundfunk teilte mit, daß neun Feuerwehrleute und zwei Arbeiter Rauchvergiftungen erlitten hatten. Die Rundfunksendungen seinen nicht gestört worden. Der betroffene Block B des Komplexes >Staatliches Rundfunkkomitee< ist ein modern eingerichtetes Gebäude mit zwei Sendesälen und Räumen für den technischen Hörspielstab. Der Bau sollte in den nächsten Tagen in Dienst gestellt werden. Wie ein Augenzeuge dem Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen mitteilte, ist Totalschaden wahrscheinlich. Volkspolizisten hätten den ganzen Bereich des Staatlichen Rundfunkkomitees abgesperrt.

Inmitten der Löscharbeiten und dem Chaos der Ermittlungen geriet der Bauingenieur Arno Bade ins Visier. Noch während die Trümmer rauchten, wurde Bade festgenommen. Die Medien präsentierten ihn prompt als „amerikanischen Agenten und Brandstifter“. Bei den anschließenden Untersuchungen wurde mit der DDR-typischen Härte durchgegriffen: Die Mitarbeiter des Geländes durften erst nach Mitternacht und gründlicher Leibesvisitation nach Hause.

ADN meldete am Abend des 17.02.:
Von dem Feuer wurde ein Neubau des Staatlichen Rundfunkkomitees erfaßt, der mit seinen technischen Einrichtungen von in- und ausländischen Fachleuten, darunter auch dem Leiter des Finnischen Rundfunks, als technisch einzigartig dastehend bezeichnet wurde. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden beträgt ca. 2 Millionen DM. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, daß es sich bei der Brandursache mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Brandlegung handelt, die den kurz vor seiner Inbetriebnahme stehenden Neubau mit seinen wertvollen Einrichtungen zerstören sollte.

Warum aber fand der angekündigte Schauprozess gegen Bade niemals statt? Stattdessen endete der Bauingenieur nach 18 Monaten Untersuchungshaft in einem Zuchthaus – verurteilt zu fünf Jahren. Wofür genau? Die Frage, ob es überhaupt einen anderen Täter gab, blieb unbeantwortet. Es schien vielmehr, als hätte man einen Sündenbock gebraucht, um die ideologischen Machtkämpfe und Sabotagetheorien der damaligen Zeit zu bedienen.

Vierzig Jahre später, 1995, kehrte Arno Bade mit dem Feature-Autor Jan Eik an den Ort des Geschehens zurück. Ein Besuch, der wohl auch ein Akt der Verarbeitung war. Eik hat den Fall in seinem Buch „Besondere Vorkommnisse. Politische Affären und Attentate in der DDR“ detailliert aufgearbeitet. Er zeigt eindrücklich, wie schnell ein Mensch in das Räderwerk der politischen Propaganda geraten konnte – besonders, wenn man wie Bade durch ein Gedicht oder eine Westzeitung zum Verdächtigen wurde.


Und dann, im Dezember 2012, brannte es wieder. Diesmal war es ein Tonstudio auf dem ehemaligen Rundfunkgelände. Technischer Defekt, hieß es, habe den Schwelbrand ausgelöst. Mitarbeiter bemerkten zunächst nur Rauch, der sich nicht genau lokalisieren ließ – bis die Flammen offensichtlich wurden.



März

[07.03.1920 Erstes Punktspiel (Union O’weide : Viktoria 89)
auf dem neuen Sportplatz neben der Alten Försterei]

"Der Fußball-Sport" vom 10.03.1920:
Ein schönes offenes Spiel, das leider auf sehr schlechtem Boden ausgetragen wurde, fesselte den Besucher von Anfang bis Ende
“, eröffnete Autor M.H. seinen Spielbericht in „Der Fußball-Sport“ vom 10. März 1920.

Am 7. März 1920 fand das erste Punktspiel auf dem neuen Sportplatz neben der Alten Försterei statt, bei dem Union Oberschöneweide gegen BTuFC Viktoria 89 antrat. Das Spiel endete mit einem 1:1 Unentschieden und hatte rund 2000 Zuschauer.

Der erste Torschütze für Union Oberschöneweide im ersten Spiel auf dem neuen Sportplatz neben der Alten Försterei war Willi Jachmann. Er erzielte bereits in der ersten Minute per Kopf das 1:0 für Union.

In der Luisenstraße (heute Plönzeile) in Oberschöneweide, wurde der F.C. Olympia Oberschöneweide im Jahr 1906 gegründet. Die jungen Schüler und Lehrlinge spielten auf den Wiesen am Spreeufer und mussten nach den Partien ihre Ausrüstung im Vereinslokal lagern.

Aufgrund des wachsenden Bedarfs an Flächen durch die Industrialisierung musste der Sport-Club Union Oberschöneweide, wie er seit 1910 hieß, im Jahr 1910 einen neuen Platz in der Wattstraße finden. Auch dieser Platz wich jedoch sehr bald dem Wohnungsbau in der schnell wachsenden Landgemeinde Oberschöneweide.

Das neue Gelände wurde von der Forstverwaltung Berlins gepachtet und lag (noch auf Oberschöneweider Gebiet) am Eingang zur Stadt Köpenick, in der Wuhlheide.

Da die Hauptfläche noch im Bau war, fand das Punktspiel nur auf dem zweiten Platz statt. Der Hauptplatz mit einer Kapazität von 10.000 Plätzen wird erst mehrere Monate nach dem ersten Pflichtspiel am neuen Standort fertig und dann am 7. August mit einem Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Nürnberg eingeweiht. Nürnberg gewann 1:2.

Der Platz befand sich etwas dort, wo heute der Parkplatz vor der Haupttribüne ist.



April

[22.04.1945 Sprengung des Kaisersteges und der Treskowbrücke]

Am 21. April 1945 hielt Joseph Goebbels seine letzte Rundfunkansprache. Er rief die Berliner Bevölkerung dazu auf, die Stadt bis zum Äußersten zu verteidigen, während der russische Geschützdonner bereits bis ins Rundfunkstudio drang.

Am 22. April 1945 erreichten Einheiten der 8. Gardearmee unter dem Kommando von General Wassili Tschuikow den Raum Oberschöneweide. Gegen 10 Uhr wurde ein Dachaufbau der Lackdrahtfabrik des Kabelwerkes durch Granaten der ersten Artilleriesalve zerstört.

Am Morgen ging das Gerücht durch den Ort, dass am Bahnhof Schöneweide ein Verpflegungszug der Wehrmacht, von Bomben getroffen und nicht mehr fahrtüchtig, für die Bevölkerung freigegeben worden sei.

Viele Bewohnerinnen und Bewohner rannten ohne Rücksicht auf den Daueralarm und Tieffliegerangriffe (bis zu sechs Angriffe pro Stunde, Gruppen von sechs bis acht Flugzeugen, aus allen Kanonen feuernd) über die Spreebrücken zum Bahnhof.

Auf der Treskowbrücke standen etwa alle zehn Meter SS-Posten, die die Menschen am Weiterlaufen hindern wollten. Doch der Hunger war stärker...

Am Bahnhof Schöneweide herrschte Chaos, eine wühlende, drängende und schubsende Menschenmenge, trampelte zwischen den zersplitterten Güterwaggons in den kostbaren Lebensmitteln herum und versuchte, so viel wie möglich zu ergreifen und fortzuschleppen.

Viele rannten dann mit Fleischbüchsen, Schmelzkäsetuben und Marmeladenbechern zurück nach Oberschöneweide. Die SS-Posten auf der Treskowbrücke trieben die Leute zur Eile an. Alles ging rasend schnell. Wer eben noch auf der Brücke Posten sah, wurde schon am Königsplatz vom Druck und Lärm der Detonation eingeholt. Die Brücke war gesprengt.

Ähnliche Szenen werden sich am Kaisersteg abgespielt haben.

Unsere Ortschronistin Waltraud Krause berichtet, dass am 23. April noch Jugendliche von Balkonen am Königsplatz mit Panzerfaust und Karabinern bewaffnet die Panzer, die aus Richtung Rummelsburg kamen, bekämpfen wollten. "Zur Vermeidung von Unfug hatte man sie rechtzeitig entfernen können."



Mai

[01.05.1925 Waltraud Krause geboren]

Waltraud Krause – Eine stille Heldin

Wenn es um sie selbst ging, war Waltraud Krause immer zurückhaltend. Aber wenn sie vom Ende des Zweiten Weltkriegs erzählte, dann wusste sie ganz genau: Am 1. Mai 1945 gab es in Oberschöneweide schon wieder Strom. So genau wusste sie das, weil an diesem Tag "ein Mitglied ihrer Familie Geburtstag hat", wie es selbst sagte.

Waltraud Krause wurde am 1. Mai 1925 in O' weide geboren. Sie war eines der ersten Kinder, die 1928 den neu eröffneten evangelischen Kindergarten in der Frischenstraße (heute Firlstraße) besuchten.

Ihre Eltern gehörten während der NS-Zeit der Bekennenden Kirche an – einer kleinen, mutigen Minderheit. So lernte Waltraud früh, was es heißt, aufrecht durchs Leben zu gehen, selbst wenn der Wind von vorne kam. Und diesen aufrechten Gang hat sie ihr ganzes Leben nicht mehr abgelegt.

Überliefert ist, dass sie im Februar 1945, nach einem Bombenangriff, beim Löschen half. Sie half überhaupt immer, wo sie konnte. Und zu ihrem 20. Geburtstag, im Mai 1945, bekam sie ein ganz besonderes Geschenk: die Tagesration Brot für die ganze Familie. Zwei, vielleicht sogar drei Scheiben trockenes Brot. Und Waltraud – jung, hungrig, erschöpft – schob sie sich ohne Zögern in den Mund.

Waltraud Krause wurde Lehrerin. Und was für eine! In dieser Rolle kam sie zur Heimatforschung. In den Schulen sollten Arbeitsgemeinschaften gegründet werden, sie schnappte sich kurzerhand das Thema Heimatkunde – und führte ganze Schülergenerationen an die Geschichte ihres geliebten Heimatortes heran. Einige ihrer Schüler, die später ihre Republikflucht vorbereiteten, verabschiedeten sich nicht etwa von ihren Eltern. Sondern von ihr.

Auch in der evangelischen Gemeinde war sie eine feste Größe: Chronistin, Kranken- und Geburtstagsbesucherin, Laienpredigerin. Wahrscheinlich die einzige Lehrerin einer staatlichen Schule damals, die nach sechs Schultagen am siebten auch noch im Laubengebiet Gottesdienste hielt.

In den 1990er Jahren setzte sie sich für Aussiedlerfamilien ein, gab Sprachunterricht, half, wo sie konnte. Chronistin blieb sie bis zum Schluss – ihren letzten Tagebucheintrag schrieb sie wenige Stunden vor ihrem Tod.

2015, zu ihrem fünften Todestag, wurde ein kleiner Weg nach ihr benannt.
Waltraud Krause hätte das vermutlich gar nicht gewollt. Dafür war sie viel zu bescheiden.

Anlässlich ihres 100. Geburtstags erinnert der Industriesalon ab dem 3. Mai mit einer Ausstellung an sie.
Am 4. Mai feiert die Christuskirche einen Gedenkgottesdienst. Außerdem gibt die Gemeinde eine kleine Broschüre mit Texten aus Waltraud Krauses Archiv heraus – ab dem 5. Mai auch bei uns in der Buchhandlung erhältlich.



Juni

[20.06.1915 Emil Rathenau, Gründer der AEG, gestorben]

Emil Rathenau gründete 1883 die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) und wurde zu einem der wichtigsten Wegbereiter der Elektrifizierung Deutschlands. Unter seiner Führung entwickelte sich die AEG zu einem der führenden Industrieunternehmen des Kaiserreichs. Rathenau verband unternehmerische Innovation mit gesellschaftlicher Verantwortung und prägte die industrielle Entwicklung in Berlin, insbesondere in Oberschöneweide.

Die Rathenau-Familiengrabstätte auf dem Waldfriedhof Oberschöneweide wurde zwischen 1903 und spätestens 1904 errichtet. Die erste Bestattung war die seines Sohnes Erich Rathenau am 14. Februar 1903.

Nach seinem Tod im Jahr 1915 wurde auch Emil Rathenau dort beigesetzt. Sein Begräbnis gilt bis heute – abgesehen von Konzerten in der Freilichtbühne und den Spielen des 1. FC Union – als eines der größten Ereignisse in Oberschöneweide. Zahlreiche Menschen säumten den Weg des Sarges vom KWO-Gelände bis zum Waldfriedhof, um dem bedeutenden Industriellen die letzte Ehre zu erweisen.



Juli

[Anfang Juli 1990: Im TRO richtet die Sparkasse für zwei Tage eine Sonderfiliale zur Auszahlung der D-Mark ein.]

Der Text dazu wird rechtzeitig verfügbar sein.



August

[17.08.1945 Die Straßenbahnlinie 91 nimmt ihren Betrieb nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges wieder auf.]

Der Text dazu wird rechtzeitig verfügbar sein.



September

[Für den 28.09. war die Bundestagswahl geplant, so steht es im Kalender]

Der Text dazu wird rechtzeitig verfügbar sein.



Oktober

[Okt. 1980 Thomas Erwin verhaftet]

Der Text dazu wird rechtzeitig verfügbar sein.



November

[28.11.1935 neue Treskow-Brücke wird übergeben]

Der Text dazu wird rechtzeitig verfügbar sein.



Dezember

[19.12.1975 Klaus-Peter Seidel erschossen]

Der Text dazu wird rechtzeitig verfügbar sein.